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Alte Radios und Kofferradios
Alte Radios werden von viele Menschen gesammelt. Insbesondere Geräte von folgenden Herstellern erfreuen sich großer Beliebtheit: Behar, Broadcasting, Corego, Czeija-Nissl, Eumig, Fridolin, HEA, Henry, Hornyphon, Ingelen, Jacobi, Janich&Klumpner, Josefovsky, Kapsch, Körting, Kremenezky, Krischker&Nehoda, Kristallwerke, Leoson, Lindola, Minerva, Nowak, ÖTAG, Panradio, Philips, Radione, Schrack-Ericsson, Siemens, WSW, Sommer AG, Stefra, Stuzzi, Suchestow, Telefunken, Tesig, Zehetner, Zerdik

Der Start der ersten Rundfunksender in Europa in der Mitte der 20er-Jahre löste eine Welle der Begeisterung für dieses neue Medium. Jedermann wollte an den Übertragungen teilhaben und einfach dabei sein. Aus Kostengründen mussten die meisten Hörer mit Detektorgeräten oder einfachen Röhrenempfängern das Auslangen finden. Damals war ein „Radio" durchwegs eine stationäre Einrichtung. Abenteuerliche bis spektakuläre Antennengebilde und eine fast immer schwergewichtige Stromversorgung oder der Netzanschluss zwangen den Zuhörer dazu, die Sendungen der Runfunkanstalten in den eigenen oder auch fremden vier Wänden (ein Radiogerät war ja anfänglich nicht gerade billig) zu genießen. Bald überlegte man, wie das „Radio" zu einem ständigen Begleiter seines Benutzers werden könnte. Das „Kofferradio" war als Idee geboren und glich auch im wahrsten Sinne des Wortes einem Koffer. Groß und schwer, aber ein Griff zum Transport und ein Deckel zum Schutz der Bedienungselemente verhalfen dem Empfänger zur angestrebten Mobilität. Langsam bot die Industrie kleinere und stromsparendere Röhren an, die es, gemeinsam mit anderen konstruktiven Errungenschaften, erlaubten, Gewicht und Volumen der Empfänger zu reduzieren. Aber die Problematik der Stromversorgung durch Akkumulatoren und Anodenbatterien war immer noch nicht befriedigend gelöst. Erst nach dem zweiten Weltkrieg gelang der für die Entwicklung des Portableradios maßgebliche Quantensprung durch die Herstellung des Transistors als Verstärkerelement. Damit konnten zwei Probleme mit einem Schlag beseitigt werden: Die Abmessungen der Geräte wurden handlich und die Betriebskosten erträglich. Jetzt setzte die Phase kontinuierlicher Miniaturisierung ein, die vom Handtaschenformat über das Westentaschenformat bis zum „Knopf im Ohr"-Format reicht. Die Geräte wurden nicht nur kleiner, die Herstellung auch immer billiger, was maßgeblich zum Siegeszug des Kofferradios beitrug. Während der 60er Jahre übertraf das Portablegerät in der Publikumsgunst das Heimgerät, obwohl die Klangqualität der kleinen Lautsprecher zu wünschen übrig ließ. Bei vielen Sammlern sehr beliebt sind die Transistorportables, denen in dieser Rubrik das Hauptaugenmerk gilt. Dennoch wollen wir auch die Röhrenportables österreichischer Hersteller nicht vergessen, die nach dem Ende des zweiten Weltkrieges entwickelt wurden. (Quelle: radio-ghe.com)


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Technik

Alte Technik hat den Hauch des Faszinierenden. Ob Automaten oder Flipper, Bürotechnik, Fernseher, Nähmaschinen oder Radios. Alte Technik wird auch gerne gesammelt.




Alte Radios - Radionostalgie: Herzogenburg Niederöterreich
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www.radio-ghe.com

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